Entfernen von Implantaten

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Die biologische Zahnmedizin verwendet Keramikimplantate aus hochverdichteten Zirkondioxid. Zirkondioxid ist elektrisch neutral und ohne jeglichen Störfeldcharakter.

Keramikimplantate bieten wegen ihrer hohen Biokompatibilität und Korrosionsfestigkeit verlässliche Sicherheit. Sie weisen zudem eine niedrigere Plaque-Affinität auf und reduzieren somit das Risiko einer Entzündung rund um das Implantat erheblich.

 

Sie wirken zudem der natürlichen Knochenrückbildung im Kiefer entgegen.

Titanimplantate sind das Standard-Zahnimplantat,

das seit Jahrzehnten erfolgreich zum Einsatz kommt.

Trotzdem stehen Titanimplantate seit geraumer Zeit in der Diskussion.

Nachgewiesen ist, dass Implantate Titanoxidpartikel ans Gewebe abgeben.

Die Titanunverträglichkeit ist eine unspezifische Reaktion des Immunsystems auf diese Partikel,

die Ihre Zahnimplantate über die Zeit abgeben. Typische Symptome einer solchen Unverträglichkeit sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und allgemeines Krankheitsgefühl.

Blut- und Gewebetest ( IL1-ß, TNF-alpha Titanstimulationstest) können verlässliche Informationen hierzu geben. Bei einer Titanunverträglichkeit müssen Sie keineswegs auf ein Implantat verzichten.


Eine Alternative: das Keramikimplantat.

Mit der Digitalen Volumentomographie (DVT) bieten wir unseren Patienten ein hochmodernes Diagnoseverfahren, welches aufgrund der geringeren Strahlendosis und der besseren Bildqualität erhöhte Sicherheit für Patient und Behandler bedeutet .

 

Die DVT ist ein dreidimensionales Tomographieverfahren, das mit Röntgenstrahlen arbeitet. Wie auch die Computertomographie (CT) können mit der DVT hochauflösende Schnittbilder erstellt werden, hier jedoch ergänzt um die Möglichkeit der räumlichen Darstellung am Bildschirm.

Sie als Patient profitieren vom erhöhten zahnmedizinischen Standard durch mehr Transparenz in der Diagnostik und Planung sowie von der erhöhten Sicherheit in der Umsetzung und Kontrolle.

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Die Technik basiert auf der Aktivierung der autologen Thrombozyten des Patienten, um das Gewebe zu stimulieren und dessen Regeneration zu beschleunigen. Es verfolgt unterschiedliche Ziele:

 

 

• Steigerung der Erfolgsrate bei der Behandlung mit Zahnimplantaten. Durch die Benetzung der Implantatoberfläche entsteht eine Fibrinmembran, die sich an die Oberfläche haftet, Wachstumsfaktoren freisetzt und dadurch die Osseointegration verbessert.

 

 

• Nach der Behandlung von post-extrahierten Alveolen wird die Wahrscheinlichkeit einer Entzündung und Schmerz reduziert, die Epithelisation des Weichgewebes beschleunigt und die Knochenregeneration unterstützt.

 

 

• eine Verbesserung der osteokonduktiven, biologischen Eigenschaften von heterologen und autologen Transplantaten

 

 

Es ist kompatibel mit anderen ästhetischen Behandlungen. Die natürliche Hyaluronsäureproduktion der körpereigenen Zellen wird angeregt. Es wirkt den degenerativen Hautveränderungen entgegen, da es die Geweberegeneration aktiviert und den Teint sowie die Hautelastizität verbessert. Plasma Rich in Growth Factors info

Ischämische Osteonekrosen (NICOS) stehen häufig in Verbindung mit Extraktionen, z. B. mit der Entfernung von Weisheitszähnen.

Der Wundbereich wird zwar nach der Entfernung des Zahnes sorgfältig verschlossen und im Falle einer Entzündung über eine orale Antibiotikatherapie versorgt.

 

In einigen Fällen kann jedoch unbemerkt eine chronische Entzündung rund um den nicht vollständig ausgeheilten Hohlraum im Knochen entstehen.

Es bilden sich Giftstoffe und Entzündungsmediatoren (TNF-α, IL-1, RANTES),

die an anderer Stelle im Körper vielerlei Symptome hervorrufen können.

 

Die Diagnostik erfolgt in aller Regel mittels dreidimensionaler Tomografie (3-DTomografie/DVT).

Da es derzeit noch keine non-invasive oder teilinvasive Therapie gibt,

die in der Lage ist eine ischämische Osteonekrose auszuheilen, erfolgt die Ausräumung der nekrotischen minimalinvasiv chirurgisch.

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