Karies
Die Ozontherapie ist bei der Kariesbehandlung vor allem im Frühstadium erfolgreich. Bei Initialkaries erfolgt eine punktgenaue Ozonbehandlung. Ein großer Vorteil an dieser Methode besteht darin, dass kein Bohren nötig ist und somit die Zahnsubstanz bewahrt werden kann. Größere Kavitäten müssen zunächst gesäubert und anschließend mit Ozon behandelt werden. Eine Remineralisierung des Zahns sorgt für den nötigen Erfolg.
Schwierige Füllungen
Liegen Zahnfüllungen sehr nah am Nerv, kann eine Ozonbehandlung die Chance erhöhen, dass der Zahn gerettet werden kann. Eine Behandlung des Wurzelkanals kann dadurch meist vermieden werden.
Angstpatienten
Patienten, die Angst vor dem Bohren oder Zahnbehandlungen allgemein haben, kann mit der Ozontherapie schmerzfrei und sehr schnell geholfen werden. Die Behandlungseinheiten sind sehr kurz und hocheffizient.
Herpes
Da Ozon auch gegen Viren wirksam ist, lässt sich die Ozontherapie auch zur zielführenden Behandlung von Herpes im Mundbereich nutzen.
Pilzerkrankungen im oder am Mund
Durch seine fungizide Wirkung ist Ozon hervorragend geeignet, um Pilzinfektionen zu beseitigen.
Aphten
Schon nach wenigen Sitzungen lassen sich positive Effekte bei der Behandlung von Aphten mit Ozon feststellen.